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Die letzten Blogbeiträge

Ayyám-i-Há – Die Tage jenseits der Zeit

Ayyám-i-Há ist ein mehrtägiges Bahá'í-Fest, das in Ländern und Territorien auf der ganzen Welt gefeiert wird. Es fällt auf Ende Februar und Anfang März (mit der kürzlichen weltweiten Einführung des Bahá'í- oder Badí-Kalenders können sich die genauen Daten von Ayyám-i-Há um ein paar Tage verschieben). Schauen wir uns kurz an, was Ayyám-i-Há ist, was es bedeutet und wie es gefeiert wird.

Toleranz, im Zentrum der Bahá'í Lehren

Toleranz ist ein wichtiges Thema und Konzept in der Bahá'í-Lehre. Die Bahá'í glauben an die Einheit der Menschheit, an die Einheit der Religion, befürworten eine Weltregierung und eine universelle Sprache. Die spirituelle Grundlage für religiöse Toleranz ist die Anerkennung der gemeinsamen Quelle aller großen Glaubensrichtungen der Welt.

Interreligiöser Dialog und Bahá'í-Identität

Ist organisierter / institutionalisierter interreligiöser Dialog wirklich wichtig? - Ja, wird dort ein wirklicher Dialog überhaupt geführt? Auf die erste Frage gab der katholischökumenische Prof. Hans Küng vor etlichen Jahren die Antwort: Kein Weltfrieden ohne Frieden unter den Religionen; kein Frieden unter den Religionen ohne Dialog der Religionen!

Naw-Ruz: Spiritueller Frühling

Jedes Jahr feiern Bahá'í aus der ganzen Welt Naw-Rúz am Tag der Frühlings-Tag- und Nachtgleiche. Naw Ruz hat seine Ursprünge im Zoroastrismus im alten Iran und wird bis heute von Iranern aller Religionen als Kulturfestival gefeiert. Naw-Rúz wurde von Bahá'u'lláh zur Feier des "geistigen Frühlings" der Menschheit heute wieder geschenkt.

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