Unsere Familie hatte mehr als einmal die Gelegenheit, durch den Segen Gottes, die Heiligen Stätten der Bahá’í in Haifa zu besuchen – um eine Pilgerreise zu den heiligen Stätten der Bahá’í zu machen oder zu anderen Gelegenheiten. Helmut war im Jahr 1979 für drei Tage und im Jahr 1980 auf einer neuntägigen Pilgerreise. Während der neuntägigen Pilgerreise hatte Helmut genug Zeit, um zu Gott zu beten, Gott zu bitten ihm eine Frau zu senden um die Möglichkeit zu bekommen in Belarus zu bleiben und Bahá'u'lláh weiterhin zu dienen. Auf dem Weg zurück nach Weißrussland hatte Helmut einen Traum, wo er Olga sah und ihren Namen hörte. Im Jahr 1991 waren Olga und Helmut auf einer neuntägigen Pilgerreise. Zu dieser Zeit hatte sie die Ehre, zusammen mit verschiedenen Freunden aus der ganzen Welt, zu einem Abendessen im Haus von Frau Rabbani eingeladen worden zu sein. Im Jahr 1992 wurden alle zu der Zeit noch lebenden Ritter Bahá'u'lláhs eingeladen, an der Feier des 100. Jahrestages des Hinscheidens Bahá'u'lláhs teilzunehmen und Helmut hatte die Ehre unter ihnen zu sein. Am 28. Mai 1992, während der Gedenkfeier zum 100. Jahrestag des Hinscheidens von Bahá'u'lláh, wurde die Ehrenrolle (Roll of Honour) durch Amatu'l-Baha Rúhiyyih Khanum an der Eingangstür des Heiligtums von Bahá'u'lláh hinterlegt. Im Jahr 1998 war Olga unter den Mitgliedern des Nationalen Geistigen Rates der Bahá'í in Belarus, welche an der 8. Internationalen Bahá’í Tagung zur Wahl des Universalen Hauses der Gerechtigkeit, des internationalen Führungsgremiums des Bahá’í-Glaubens, teilnahmen. Im Januar des Jahres 2001 war Helmut bei der Einweihung des Sitzes des Internationalen Lehrzentrums. Im Mai desselben Jahres war Jana mit Bahá'ís aus aller Welt bei der Eröffnung der Terrassen in Haifa. Der Besuch der Heiligen Stätten im März 2012 unterschied sich von den vorherigen dadurch, dass wir die 9-tägige Pilgerreise mit der ganzen Familie unternommen hatten.
Was für die Juden Moses, für die Christen Christus, für die Buddhisten Buddha und für die Muslime Mohammed ist, das ist Baha'u'llah (arabisch für "Herrlichkeit Gottes") für die Baha'i. So wie die Religionsstifter die vor ihm wirkten, brachte er den Menschen das Wort Gottes entsprechend dem Entwicklungsstand der Menschen, mit passenden Zielen und Schwerpunkten. Bis zu seinem Lebensende im Jahre 1892 wohnte Baha'u'llah unweit von 'Akka.
Besondere Erlebnisse durften wir durchleben, manche Herausforderung meistern, Gottes Führung erkennen.
Schon 1986 hat Helmut als Programmierer mit dem Siemes System "S5" bei der Automatisierung von Transportanlagen gearbeitet. Bei BMW Dingolfing und, wie auf dem Bild zu sehen, in einer Fabrik in Mogilev, wo die Familie mit dem 3 monatigen Janis und der 2 jährigen Jana im September (5 Monate nach der Katastrophe in Tschernobyl) 1986 ankamen und für knapp 1 1/2 Jahre arbeiteten und lebten.
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