In diesem Zeitalter des Liberalismus kann Gehorsam wie eine rückständige Vorstellung erscheinen. Es ist wahr, dass blinder Gehorsam der Welt Schaden zufügen kann, besonders wenn man sich einer fehlgeleiteten Sache unterwirft oder wenn man anderen blind folgt, ohne die Wahrheit selbst zu erforschen. Aber wenn Sie eine Person oder eine Sache erkennen, die wirklich edel ist, kann die Hingabe Ihrer Zeit, Ihrer Energie und Ihres Willens an sie sinnvoll zu einer besseren Welt beitragen.
»Wisset mit Gewissheit, dass Meine Gebote die Lampen Meiner liebevollen Vorsehung unter Meinen Dienern und die Schlüssel Meiner Gnade für Meine Geschöpfe sind.«
Wenn wir manchmal über ein soziales Problem wie den Klimawandel nachdenken, stellen wir fest, dass, wenn wir uns nicht damit befassen, sich vielleicht nicht viel tut. Wer, wenn nicht wir, sollte etwas zur Besserung beitragen? »Selig ist der Ort und das Haus und der Platz und die Stadt und das Herz und der Berg und das Obdach und die Höhle und das Tal und das Land und das Meer und die Insel und die Aue, wo Gottes gedacht und Sein Lob gepriesen wird.«
In den Schriften Bahá'u'lláhs, in der 'Ährenlese', finden wir eine Stelle, wo Bahá'u'lláh vielleicht über diese globale Pandemie, die Klimakatastrophe und über all die Probleme unserer Zeit schrieb. Was könnte mit dem "Göttlichen Banner" in diesem Zitat gemeint sein?
Drei Fragen könnten es sein: Was ist der Wille Gottes für die Menschheit? Wie kann ich meine Lebensaufgabe mit dem Willen Gottes in Einklang bringen? Und welche spezifischen Fähigkeiten kann ich jetzt in mir stärken, die mir helfen werden, den Bedürfnissen der Menschheit in dieser entscheidenden Zeit besser zu dienen?
Vor einigen Tagen verstarb eine Bahá'í-Freundin, welche sich durch eine Bestattungsverfügung explizit für die Bahá'í-Beerdigung, also nach den Gesetzen des Bahá'í-Glaubens, entschlossen hatte.
Greenwich Village ist seit jeher ein attraktiver Ort für Schriftsteller, Wissenschaftler, Künstler und Politiker, so auch zur Zeit von ‘Abdu’l-Bahás Besuch in New York City im Jahr 1912, als er in Kirchen, Tempeln, Universitäten und auf einer Friedenskonferenz sprach.
Barmherzigkeit gehört zu den zentralen Begriffen der Sozialethik und der Religionen. Im Judentum, Christentum, Islam und bei den Bahá’í wird Barmherzigkeit zugleich als eine herausragende Eigenschaft Gottes angesehen. Wie können wir Barmherzigkeit lernen?
In der Gestalt ‘Abdu’l-Bahás sind die auseinanderlaufenden Kennzeichen menschlicher Natur und übermenschlicher Erkenntnis und Vollkommenheit verschmolzen und in völlige Übereinstimmung gebracht.
In seinem Brief vom 11. März 1936, veröffentlicht unter dem Titel, 'Die Entfaltung der Weltkultur', skizzierte Shoghi Effendi eine spannende Vision der Zukunft der Menschheit, welche »den Beginn einer Weltkultur bezeichnen muss, wie sie noch kein sterbliches Auge je gesehen, kein menschlicher Geist je erfasst hat?« Im Buch 'Gott Geht Vorüber' erklärte Shoghi Effendi weiter:
»Die Verheißung der Vereinigung des ganzen Menschengeschlechts, der Errichtung des Größten Friedens und der Entfaltung einer Weltzivilisation war unbestreitbar gegeben.«
Zur Einweihung der Terrassen, welche das Heiligtum des Báb auf dem Berg Karmel in Haifa, Israel schmücken, wurde eine spektakuläre und schöne Zeremonie vom 22. bis 24. Mai 2001 durchgeführt. 2008 wurden die Heiligtümer des Báb und Bahá’u’lláhs als erste Stätten, welche mit einer in der Neuzeit entstandenen religiösen Tradition verbunden sind, in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen.
Was gibt es neues
Hier findet ihr den Blog, viel Information und Links zu verschiedenen Seite über den Bahà'ì-Glauben, zum Hobby des Brotbackens, zu gesunder Ernährung und vieles was uns bewegt auf dem Weg zu einer besseren Welt.
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Was gibt es sonst noch
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