Jeder Gesandte Gottes, bringt gesellschaftliche Lehren, die für eine bestimmte Zeit bestimmt sind. Die Lehren Bahá'u'lláhs sind für das Zeitalter, in dem wir heute leben. In nicht weniger als tausend Jahren wird ein anderer Gesandter erscheinen.
Ridván, auch "Ridván" geschrieben, bedeutet "Paradies", es ist ein wichtiges Fest im Bahá'í-Glauben, das an die zwölf Tage im Jahr 1863 erinnert, in denen Bahá'u'lláh, der Stifter des Bahá'í-Glaubens, öffentlich seinen Anspruch verkündete, der Gesandte Gottes für diese Zeit zu sein. Es gilt als das wichtigste und fröhlichste Fest des Bahá'í-Kalenders und wird an 12 Tagen gefeiert, wobei der erste, neunte und zwölfte Tag heilige Tage sind, an denen die Arbeit ruht.
Ridván, auch "Ridván" geschrieben, bedeutet "Paradies", es ist ein wichtiges Fest im Bahá'í-Glauben, das an die zwölf Tage im Jahr 1863 erinnert, in denen Bahá'u'lláh, der Stifter des Bahá'í-Glaubens, öffentlich seinen Anspruch verkündete, der Gesandte Gottes für diese Zeit zu sein. Es gilt als das wichtigste und fröhlichste Fest des Bahá'í-Kalenders und wird an 12 Tagen gefeiert, wobei der erste, neunte und zwölfte Tag heilige Tage sind, an denen die Arbeit ruht.
Wir sehen manchmal, dass Menschen sich wegen einer neuen Religion, einem neuen Glauben beunruhigen, weil sie unsicher und nicht richtig darüber informiert sind. Wir sehen, dass manche Google mit diesen Worten durchsuchen: Ist der Bahá'í-Glaube gefährlich? Wir möchten hier ansetzen, um eine Antwort zu geben, wir versuchen mit den nächsten Zeilen verschiedene Aspekte zu beleuchten.
Vor einigen Tagen verstarb eine Bahá'í-Freundin, welche sich durch eine Bestattungsverfügung explizit für die Bahá'í-Beerdigung, also nach den Gesetzen des Bahá'í-Glaubens, entschlossen hatte.
Zur Einweihung der Terrassen, welche das Heiligtum des Báb auf dem Berg Karmel in Haifa, Israel schmücken, wurde eine spektakuläre und schöne Zeremonie vom 22. bis 24. Mai 2001 durchgeführt. 2008 wurden die Heiligtümer des Báb und Bahá’u’lláhs als erste Stätten, welche mit einer in der Neuzeit entstandenen religiösen Tradition verbunden sind, in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen.
Mit dem Hinscheiden Bahá'u'lláhs geht ein Zeitabschnitt zu Ende, der in der Religionsgeschichte der Welt in vieler Hinsicht ohne Beispiel dasteht. Das erste Jahrhundert des Bahá'í-Zeitalters war nun zur Hälfte verstrichen. Eine Periode, die in ihrer Erhabenheit, Fruchtbarkeit und schieren Dauer von keiner früheren Offenbarung übertroffen wurde und die fast ein halbes Jahrhundert ununterbrochener, fortschreitender Offenbarung bedeutete, hatte ihren Abschluss gefunden.
Bahá'u'lláh wurde in Teherans berüchtigtes Gefängnis, das "Schwarze Loch" geworfen, wo Er die Ankündigung Seiner Offenbarung erhielt, sein Land und sein Besitz wurden beschlagnahmt, dann wurde er von der Regierung aus Persien vertrieben, 1852 sukzessive nach Bagdad verbannt, 1863 von Bagdad nach Konstantinopel, 1867 nach Adrianopel (jetzt Edirne) und 1868 schließlich in die Gefängnisstadt Akká in Palästina (heute Israel).
Er war in den Augen seines Großvater ‘Abdu’l-Bahá sowohl ein Zeichen als auch ein Beweis für Gott. Er war ein Experte in Recht, Geschichte, religiösen Lehren, Ethik, Kunst, Musik, Sprachen, Finanzen und Architektur. Er liebte auch die Schwestergebiete der Geographie, Kartographie und Ökologie sehr. Mit seinem großen Wissen über Pflanzenarten bestellte er aus Saatgutkatalogen, um die einst kargen Hänge des Mt. Carmel, wo das Weltzentrum des Bahá'í-Glaubens heute seinen Sitz hat, zu verschönern. Immer ein Futurist und Visionär, kennzeichnete ihn das Schicksal als den "Sehnsüchtigen", als er die göttlichen Verse Bahá'u'lláhs als großer Lehrer, Übersetzer und Dolmetscher im Ausland verbreitete.
Die Theodizee-Frage trat schon in vielen Religionen auf und hat auch schon sehr viele Antwortversuche hervorgebracht. Hier ein bescheidener Versuch aus Bahá'í-Sicht.
Was gibt es neues
Hier findet ihr den Blog, viel Information und Links zu verschiedenen Seite über den Bahà'ì-Glauben, zum Hobby des Brotbackens, zu gesunder Ernährung und vieles was uns bewegt auf dem Weg zu einer besseren Welt.
Wir möchten hier gerne Ihnen etwas über uns, unseren Glauben an das Gute, und unsere Reisen mitteilen.
Was gibt es sonst noch
Wir haben unsere Website auf die neueste Version TYPO3 CMS 12 LTS umgestellt, was neben vielen anderen Vorteilen auch eine höhere Sicherheit und einen schnelleren Seitenaufbau mit sich bringt.
Ihr könnt auch gerne im Gästebuch lesen, was Freunde schreiben oder selbst eure Eindrücke hinterlassen.
Wir freuen uns, wenn diese Seiten Interesse bei euch finden, es gibt viel über den Bahà'ì Glauben, über Belarus und andere Länder zu lesen und erleben.
Wir wollen nun auch noch mehr über unseren Lebensstil mitteilen.
Viel Spaß wünschen wir euch beim durchblättern der Seiten.