Etwas Geschichte - 1989 in Moskau

Nach 60 Jahren erwachte die Baha'i Gemeinde Moskau zu neuem Leben.

Nach der Reise in die Sowjetunion mit Huschang Peseschkian entschlossen sich Helmut und Olga mit Jana und Janis im Sommer 1989 nach Moskau zu pionieren.Das wurde ermöglicht durch die Unterstützung von Gerd Schalfeld aus Hamburg, welcher Helmut eingeladen hatte mit Ihm und Peter Vernhout eine Firma in Hamburg und Niederlassungen als Joint-Ventures in der UdSSR zu zu gründen.Durch dieses neue Joint-Venture "Chance" hatten wir Visa und Einkommen gesichert, bekamen eine Wohnung und konnten uns um die Verbreitung des Glaubens kümmern.

Nach 60 Jahren begann ein neues Leben für alle Menschen welche sich nach Gott sehnten und diese Sehnsucht mit anderen Teilen wollten. 

Dieses Jahr, 1989 bis Sommer 1990 in Moskau, war voller wunderbarer Erlebnisse und Segnungen.
1990 war Hand der Sache Gottes, Herr Ali Akbar Furutan nach 60 Jahren, wie Shoghi Effendi es ihm versprochen hatte, auf seiner Reise durch die UdSSR in Moskau und vielen Anderen Städten, wo es viele Treffen mit den Freunden gab und auch viele Kontakte mit der Presse und dem Fernsehen.
Ein paar Freunde von Damals möchten wir erwähnen, Corinne und Richard Hainsworth, Olga und Gulam Kasimov, Vivienne Bogan, Stanislav Konzebovskij und besonders auch die Familie von Anja und Mascha Skrebzova.
 

Auch kamen viele verschiedene Freunde und Reisselehrer aus dem Westen, wo Helmut versuchte so gut er kann zu helfen, wie bei der Familie Farah und Farzin Dustdar um Bücher des Horizonte Verlages zu übersetzen und zu drucken, gemeinsam waren wir auch zu Besuch bei dem damals sehr bekannten Schauspieler Vladimir Konkin. Vladimir war ein Freund von Anatoly Kiryushkin aus Minsk, Anatolys Tochter Olga, war die Erste Baha'i von Belarus welche sich 1988 erklärte. 

Es war eine besondere Zeit, vielleicht sprechen die Bilder ein wenig für sich. Da Moskau so eine große und hektische Stadt ist und unsere Wurzeln doch sehr mit Belarus verbunden waren, entschlossen wir uns im Sommer 1990 wieder nach Belarus zu gehen.

Eine Zeitreise wird Geschichte

Besondere Erlebnisse durften wir durchleben, manche Herausforderung meistern, Gottes Führung erkennen.

Arbeit und Hobby

Schon 1986 hat Helmut als Programmierer mit dem Siemes System "S5" bei der Automatisierung von Transportanlagen gearbeitet. Bei BMW Dingolfing und, wie auf dem Bild zu sehen, in einer Fabrik in Mogilev, wo die Familie mit dem 3 monatigen Janis und der 2 jährigen Jana im September (5 Monate nach der Katastrophe in Tschernobyl) 1986 ankamen und für knapp 1 1/2 Jahre arbeiteten und lebten.

Was gibt es neues

Hier findet ihr den Blog, viel Information und Links zu verschiedenen Seite über den Bahà'ì-Glauben, zum Hobby des Brotbackens, zu gesunder Ernährung und vieles was uns bewegt auf dem Weg zu einer besseren Welt.

Wir möchten hier gerne Ihnen etwas über uns, unseren Glauben an das Gute, und unsere Reisen mitteilen.

Was gibt es sonst noch

Wir haben unsere Website auf die neueste Version TYPO3 CMS 12 LTS umgestellt, was neben vielen anderen Vorteilen auch eine höhere Sicherheit und einen schnelleren Seitenaufbau mit sich bringt.

Ihr könnt auch gerne im Gästebuch lesen, was Freunde schreiben oder selbst eure Eindrücke hinterlassen.

Wir freuen uns, wenn diese Seiten Interesse bei euch finden, es gibt viel über den Bahà'ì Glauben, über Belarus und andere Länder zu lesen und erleben.

Wir wollen nun auch noch mehr über unseren Lebensstil mitteilen.

Viel Spaß wünschen wir euch beim durchblättern der Seiten.

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